top of page
  • Wie lange dauert der Versand zu mir?
    Innerhalb von 3-5 Werktagen bekommst du dein Paket zugesendet :)
  • Was kostet der Versand?
    Der Versand ist bei uns immer inklusive. Für Bestellungen in Österreich nutzen Sie bitte yellow-head.at, für die Schweiz yellow-head.ch.
  • Welche Zahlungsoptionen habe ich?
    Als Zahlungsoptionen bieten wir dir Zahlung auf Rechnung, Paypal, Kreditkarte, Sofortüberweisung (Klarna), Google und Apple Pay an. Mir Infos dazu findest du unter Zahlung & Versand.
  • Ersetzt der Yellow-Head physiotherapeutische Methoden und die manuelle Therapie?
    Bewährte und differenzierte manualtherapeutische Behandlungskonzepte sollten nicht zugunsten des Yellow-Head aufgegeben werden. Der Yellow-Head stellt vielmehr eine ideale Ergänzung dieser Maßnahmen dar, weil die Patienten mit dem Yellow-Head den Heilungsprozess in den Behandlungspausen unterstützen können.
  • Warum nur 5 Minuten als empfohlene Liegezeit zu Beginn der Behandlung?
    Mit 5 Minuten soll zunächst die individuelle Reaktion ausgetestet werden. Bei entsprechendem Wohlbefinden kann die Anwendungsdauer ausgedehnt werden. Praktische Erfahrungen haben gezeigt, dass eine zu lange Liegedauer zu Beginn zu anfänglichen, vorübergehenden Beschwerden führen kann oder als unangenehm empfunden wird. Dies wird durch eine zunächst kurze Anwendungsdauer vermieden. Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit kann die Liegedauer auf bis zu 30 Minuten erhöht werden.
  • Was passiert, wenn man über die empfohlene Behandlungsdauer auf dem Yellow-Head liegen bleibt?
    Viele Menschen sind der Meinung: „Viel hilft viel". Wir empfehlen eine maximale Liegedauer von 30 Minuten täglich. Der Yellow-Head ist kein Schlafkissen und längere Verweildauer bringt therapeutisch nichts. Dennoch schadet es nicht, auf dem Yellow-Head länger liegenzubleiben, sofern die grundsätzliche Anweisung, die Behandlung/Anwendung bei anhaltenden oder zunehmenden Beschwerden abzubrechen, beachtet wird. Die Position von Halswirbelsäule und Kopf auf dem Yellow-Head entspricht der physiologisch entlastenden Einstellung.
  • Wie häufig muss ich den Yellow-Head anwenden, bis ich erste langanhaltende Erfolge verbuchen kann?
    Die Anwendungsdauer bis zum spürbaren Erfolg ist abhängig von der zugrunde liegenden Situation und Indikation. Betroffene mit Verspannungen im Bereich der Halswirbelsäule berichten i.d.R. bereits nach den ersten Anwendungen über ein „leichtes und entspannendes Gefühl in der Halswirbelsäule“ und „ein freies Gefühl“ im Kopf“. In jedem Fall sollte man eine regelmäßige Anwendung von mindestens 4 Wochen durchführen.
  • Ist er für Jung und Alt zu gebrauchen?
    Ja. Besonders für Kinder und Jugendliche ist der Yellow-Head sehr wirksam im Bereich der Verspannungen und Schulkopfschmerzen. Er bringt Erleichterung ohne die Nebenwirkungen von chemischen Schmerzmitteln, was besonders bei jungen Menschen wichtig ist. Die große Wirksamkeit bei älteren Menschen liegt nicht zuletzt daran, dass der gesamte Bereich der Halswirbelsäulen - unter Umständen nach Jahren von Fehlhaltungen und Verspannungen - nachhaltig in einen neuen Zustand gebracht wird. Nicht zuletzt deshalb ist auch die dauerhafte Benutzung empfohlen.
  • Hilft der Yellow-Head bei akuten Kopfschmerzanfällen?
    Der Yellow-Head ist für die Prophylaxe und die langfristige Behandlung von schmerzhaften Verspannungen der Hals- und Nackenmuskulatur und den daraus resultierenden Spannungskopfschmerzen konzipiert worden. Seine dauerhafte Anwendung führt zu einer Verminderung der Kopfschmerzanfälle. Auch im akuten Kopfschmerzanfall kann die Yellow-Head-Methode durch die ruhige Lagerung und Entspannung wohltuend wirken.
  • Was mache ich, wenn ich mich nach einer Zeit auf dem Yellow-Head etwas schwindlig fühle oder ein Taubheitsgefühl am Kopf entsteht?
    Wenn es bei der Anwendung des Yellow-Head zu Schwindelgefühlen, Kribbeln oder Einschlafgefühlen in den Armen kommt, ist die Behandlung zu beenden. Alles ist jedoch harmlos. Ein Taubheitsgefühl am Kopf kenn entstehen, wenn einer der Hauptnerven am Hinterkopf abgedrückt wird. Auch dies ist harmlos und sollte sich innerhalb kurzer Zeit wieder normalisieren. Sollte dies nicht der Fall sein, ist von einer weiteren Verwendung des Yellow-Head abzuraten. Sie können diesem Taubheitsgefühl aber entgegenwirken, wenn Sie sich kürzer auf den Yellow-Head legen und ihn mit einem Handtuch unterpolstern, damit es nicht so hart ist.
  • Darf ich den Yellow-Head bei einem frischen Bandscheibenvorfall einsetzen?
    In der akuten Phase eines Bandscheibenvorfalls sollte der Yellow-Head nicht angewendet werden. Diese Akutphase ist in der Regel nach 3-4 Wochen abgeklungen, man erkennt dies dadurch, dass die ausstrahlenden Schmerzen zurück gebildet sind. Im Anschluss daran, kann der Yellow-Head angewendet werden. Der Arzt oder Physiotherapeut kann durch eine milde manuelle Traktion der HWS in Inklination testen, ob diese Position und die Extension subjektiv angenehm sind und der Yellow-Head ggf. auch frühzeitig angewendet werden kann. Prinzipiell gilt wie immer: Wenn Beschwerden auftreten die Anwendung beenden.
  • Hilft der Yellow-Head bei Skoliose assoziierten Kopfschmerzen?
    Bei Skoliose assoziierten Kopfschmerzen handelt es sich häufig um Mischformen des Spannungskopfschmerzes und des zervikogenen Kopfschmerzes, d.h. eines durch die Halswirbelsäule getriggerten Schmerzes. Patienten, die unter diesen Beschwerden leiden, kann der Yellow-Head in der Regel sehr gut helfen.
  • Hilft der Yellow-Head bei Migräne?
    Der Yellow-Head ist konzipiert für die Behandlung von Verspannungen und daraus resultierenden Kopfschmerzen. Die „echte Migräne“ kommt nicht aus dem Halswirbelsäulenbereich und dortigen Verspannungen. Allerdings leiden in der täglichen Praxis die meisten Patienten an Mischformen und auch an wechselnden Kopfschmerzformen. Die Zuordnung der Kopfschmerzen ist oft nicht so eindeutig, wie dies in der wissenschaftlichen Literatur behauptet wird. Viele Patienten mit angeblicher Migräne leiden an einer sogenannten Cervicalmigräne, die eindeutig durch die Halswirbelsäule ausgelöst oder verstärkt wird. Auch Patienten mit „echter Migräne“ haben i.d.R. zusätzliche Auslösefaktoren in der Halswirbelsäule. Deshalb ist auch für diese Patienten der Yellow-Head wohltuend - auch wenn er nicht das ganze Problem löst.
  • Hilft der Yellow-Head gegen Schwindel?
    Erfahrungen mit Patienten, die unter einer Schwindelsymptomatik leiden, haben gezeigt, dass der Yellow-Head hier Behandlungserfolge bringen kann.
  • Hilft der Yellow-Head bei einer Spinalkanalstenose?
    Patienten, die unter einer relativen Einengung des Spianalkanals leiden, hilft der Yellow-Head erfahrungsgemäß sehr gut. Bei absoluten Stenosen reicht das Ausmaß der Erweiterung des Spinalkanals jedoch leider nicht aus. Da die Extension - sofern die Kontraindikationen beachtet werden - jedoch kein Risiko birgt, kann man es im Einzelfall immer auf einen Versuch ankommen lassen. Wenn Patienten in physiotherapeutischer Behandlung waren, weiß der Therapeut wie der Patient auf die Extension reaigert.
  • Ist es ratsam den Yellow-Head bei einem beginnenden Carpaltunnel-Syndrom anzuwenden?
    Es gibt Fälle, in denen steht das Carpaltunnel-Syndrom ursächlich mit der Halswirbelsäule in Verbindung. In solchen Fällenmacht die Anwendung des Yellow-Head Sinn. In jedem Fall ist es einen Versuch wert.
  • Welche Auswirkungen hat der Yellow-Head auf das Nervensystem?
    Die Position der Halswirbelsäule in der sogenannten entlordosierten Stellung bewirkt eine funktionelle Erweiterung des Spinalkanals und der Foramina intervertebralia mit entsprechender Entlastung der neuralen Strukturen in diesem Bereich. Diese funktionelle Erweiterung stellt desweiteren eine Voraussetzung für die venöse Entstauung der venösen Plexus in diesem Bereich und eine lymphatische Entstauung dar.
  • Kommt eine Traktion bzw. Entlastung der Bandscheiben zustande?
    Ja. Die entlordosierte Stellung mit entsprechender funktioneller Erweiterung des Spinalkanals und der Foramina intervertebralia bewirkt eine segmentale Entlastung der Bandscheiben durch Traktion mit den bekannten positiven Effekten.
  • Hilft der Yellow-Head bei Tinnitus?
    Zahlreiche Berichte deuten darauf hin, dass der Yellow-Head bei einigen Patienten zu Verbesserungen oder gar Abklingen der Tinnitus-Beschwerden geführt hat. Deshalb ist eine Tinnitus-Studie in Vorbereitung, um diesen Effekt und seine Grundlagen wissenschaftlich zu erforschen.
  • Sollte der Yellow-Head benutzt werden, wenn man ein Implantat in der Halswirbelsäule eingesetzt hat?
    Wenn z.B. nach einem schweren Unfall die Halswirbelsäule mit einem Metallimplantat unterstützt werden muss, sollte man von einer Benutzung des Yellow-Head absehen, da es zu einer Auslockerung des Implantats kommen kann.
  • Gibt es den Yellow-Head in verschiedenen Größen?
    Für Jugendliche unter 160 cm Größe steht der Yellow-Head Kids zur Verfügung. Er ist besonders niedrig und zeichnet sich durch die weicher ausgeformte Auflage für die noch wachsenden Köpfe der Kinder aus. Der Yellow-Head Classic ist generell für alle Erwachsenen geeignet. Besonders große Menschen können den Zug verstärken, indem sie den Yellow-Head auf ein Buch stellen. Sollte andererseits, z.B. in der Eingewöhnungsphase, der Zug als zu stark empfunden werden, kann der Oberkörper mit Handtüchern oder geeigneten Schaumstoffmatten unterpolstert werden. So kann man sich den Zug leicht selbst einstellen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Erwachsene unter 1,60 m Größe auf die Dauer besser mit dem Yellow-Head Classic zurechtkommen. Im Regelfall wünschen sie mehr Zug, wenn sie sich an das Produkt gewöhnt haben. Dies leistet nur der Yellow-Head Classic.
  • Der Yellow-Head ist oben eingerissen. Leidet die therapeutische Wirkung darunter?
    Wenn der Yellow-Head oben an der Spitze angefasst und getragen wird, kann dort das Material einreißen. Die Spitze ist nicht als Tragegriff gedacht, sondern sorgt dafür, dass man nicht zu hoch nach oben rutscht. Wenn dort das Material einreißt, leidet die therapeutische Wirkung des Yellow-Head selbstverständlich nicht.
  • Ersetzen die gesetzlichen Krankenkassen den Yellow-Head?
    Der Yellow-Head ist ein bewährtes und nützliches Hilfsmittel, verfügt aber nicht über eine Hilfsmittelnummer der öffentlichen Krankenkassen. Es gibt keine Pflicht, eine Hilfsmittelnummer zu beantragen. Die Erlangung einer Hilfsmittelnummer stellt einen hohen bürokratischen, zeitlichen und finanziellen Aufwand für Hersteller dar, die deshalb in vielen Fällen darauf verzichten. Es bedeutet nicht, dass das Hilfsmittel weniger wirksam wäre oder gar als „nicht hilfreich“ eingestuft ist. Es ist vielmehr so, dass sich viele Hersteller nicht auf ein langwieriges Verfahren einlassen wollen, dass von den Kassen mit dem vorrangigen Ziel absoluter Kostenreduzierung eingeleitet wird. Für mittelständische Unternehmen stellt sich dies oft als nicht sinnvoll dar. Insofern ist es möglich, dass die Kassen anfallende Kosten für einen Yellow-Head – im Gegensatz zu den meisten privaten Versicherungen – nicht übernehmen wollen. Diese Vorgehensweise kann angefochten werden, denn lt. Urteil des Landessozialgerichts Hessen (Az.: L8 KR 69/07) haben Versicherte grundsätzlich Anspruch auf die Erstattung entsprechender Hilfsmittel. Dabei ist lt. Begründung des Gerichts nicht entscheidend, ob die entsprechenden Hilfsmittel im Hilfsmittelverzeichnis enthalten sind. Das Gericht argumentiert vielmehr, dass die Erfahrung der verordnenden Ärzte ausreicht, um den Sinn der Versorgung zu belegen. Ein therapeutischer Nutzen muss – über den bloßen Ausgleich der Behinderung hinaus – nicht nachgewiesen werden (Quelle: Landessozialgericht Hessen,Az.: L8 KR 69/07).
  • Ersetzen private Krankenversicherungen den Yellow-Head?
    Die meisten privaten Versicherungen ersetzen die Kosten für den Yellow-Head, wenn von einem Arzt der Yellow-Head als „therapeutisches Nackenkissen” rezeptiert worden ist. Sprechen Sie am Besten vorher mit Ihrer Versicherung. Laut einem Urteil des Landessozialgerichts Hessen (Az.: L8 KR 69/07) haben Versicherte grundsätzlich Anspruch auf die Erstattung entsprechender Hilfsmittel. Dabei ist lt. Begründung des Gerichts nicht entscheidend, ob die entsprechenden Hilfsmittel im Hilfsmittelverzeichnis enthalten sind. Das Gericht argumentiert vielmehr, dass die Erfahrung der verordnenden Ärzte ausreicht, um den Sinn der Versorgung zu belegen. Ein therapeutischer Nutzen muss – über den bloßen Ausgleich der Behinderung hinaus – nicht nachgewiesen werden (Quelle: Landessozialgericht Hessen,Az.: L8 KR 69/07).
  • Kennen Ärzte und Physiotherapeuten die Yellow-Head-Produkte?
    Deutschlandweit gibt es derzeit über 250 Yellow-Head-Demozentren, physio- und ergotherapeutische sowie homöpathische Praxen, die Yellow-Heads in der Praxis einsetzen. Darüber hinaus sorgen Informationen und Fachartikel dafür, dass Ihre Therapeuten die Yellow-Head-Methode kennenlernen können oder bereits kennen. Sprechen Sie Ihre behandelnden Ärzte oder Physiotherapeuten an – wir beantworten gern deren Fragen und senden ihnen spezifische Informationen und Fachartikel für Therapeuten.
  • Wie können die Yellow-Heads gereinigt werden?
    Mit einem sanften Spülmittel können Yellow-Head Classic, Kids und Back bei Verschmutzungen gereinigt werden. Zum Schutz bieten wir spezielle Schutzhauben aus Baumwolle für Yellow-Head Classic und Yellow-Head Kids an. Der Yellow-Head Back kann durch ein dünnes Handtuch vor Verunreinigungen geschützt werden.
  • Kann der Yellow-Head in der Sauna eingesetzt werden?
    Der Yellow-Head kann gut in der Entspannungsphase zwischen den Saunagängen eingesetzt werden. Er sollte nicht in der Saunakabine selbst eingesetzt werden. Das Material ist nicht für solch hohe Temperaturen ausgelegt.
  • Wie lange hat die Entwicklung des Yellow-Head gedauert?
    Die Entwicklung des Yellow-Head hat über zwei Jahre gedauert. Von den ersten Ideen, das seit Jahrhunderten bewährte therapeutische Prinzip der Traktion im Halswirbelsäulen-Bereich durch eine geeignete Orthese abzubilden und in ein neuartiges Therapiekonzept zu integrieren über die Entwicklung der Form und die ausführlichen Tests und Versuche mit Patienten wurde die Entwicklung von Physiotherapeuten und Orthopäden begleitet.
  • Warum hat der Yellow-Head diese besondere Form?
    Die Form des Yellow-Head ist Folge der Funktionalität und das Resultat langwieriger und gründlicher anatomischer, physiologischer und funktioneller Analysen. Physiotherapeuten und Orthopäden haben an der Entwicklung mitgearbeitet. Unter anderem sorgt die vordere Einbuchtung für Raum rund um den Hals, der auch Physiotherapeuten Möglichkeiten des Zugriffs und der manuellen Therapie bietet. Die Auflageflächen sorgen dafür, dass unterschiedlich große Menschen die intuitiv richtige Lage finden. Sie wirken zugleich als wichtige Akkupressurpunkte. Die obere Spitze ist kein Haltegriff, sondern begrenzt die Möglichkeiten, auf den Yellow-Head hochzurutschen.
  • Aus welchem Material besteht der Yellow-Head?
    Der Yellow-Head besteht aus einem gesundheitlich unbedenklichen PU-Schaum. Dieses Material und besonders die Materialhärte sind das Resultat gründlicher anatomischer, physiologischer und funktioneller Analysen. Der Kopf wird in dieser Form und von diesem Material stabil positioniert und gehalten. Dies ist die Voraussetzung für die Entspannung und muskuläre Dehnung. Gleichzeitig ist das Material nicht so hart, dass das Liegen auf dem Yellow-Head auf den Auflageflächen des Kopfes schmerzhaft wirkt.
bottom of page